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HEILSAME BERGE: 

5 POSITIVE EIGENSCHAFTEN, 

DIE DAS WANDERN AUF 

GEIST UND KÖRPER HAT

HEILSAME BERGE: 

5 POSITIVE EIGENSCHAFTEN, DIE DAS WANDERN AUF GEIST UND KÖRPER HAT

HEILSAME BERGE: 

5 POSITIVE EIGENSCHAFTEN, 

DIE DAS WANDERN AUF GEIST UND KÖRPER HAT

HEILSAME BERGE: 

5 POSITIVE EIGENSCHAFTEN, DIE DAS WANDERN AUF GEIST UND KÖRPER HAT

#1

Title

 

 

Knochen & Gelenke sagen DANKE

 

Ausdauerndes Gehen sorgt für eine bessere Durchblutung 

im Körper. Dadurch werden auch unsere Gelenke, 

Sehnen und Bänder besser mit sauerstoffhaltigem

 Blut beliefert und die Muskulatur wird gestärkt. Genauer gesagt: Das Wandern sorgt für eine Kräftigung 

unserer Beinmuskulatur – und das wiederum entlastet Knie 

und Hüfte.

 

 

#1

Title

 

Knochen & Gelenke sagen DANKE

 

Ausdauerndes Gehen sorgt für eine bessere 

Durchblutung im Körper. Dadurch werden auch unsere Gelenke, Sehnen und Bänder besser mit sauerstoffhaltigem Blut beliefert und die Muskulatur wird gestärkt. 

Genauer gesagt: Das Wandern sorgt für eine Kräftigung unserer Beinmuskulatur – und das wiederum entlastet Knie und Hüfte.

 

 

#2

Title

 

Herzensangelegenheit

 

Wer regelmäßig wandert, stärkt sein Herz-Kreislauf-System. Du trainierst deine Ausdauer, Puls und Blutdruck werden gesenkt und das Blut fließt besser durch deinen Körper. Auch einem zu hohen Cholesterinwert kannst du mit Wandern „entgegengehen“. Ein großer Vorteil des Wanderns: Man kann es sehr gut dosieren.

 

 

#3

Title

 

Gut fürs Köpfchen

 

Wir kommen vom Herz(-Kreislauf-System) zum Hirn: 

Das In-die-Berge-Ziehen hat auch einen positiven 

Effekt auf unser Oberstübchen. Wieso? Weil die Bewegung, die beim Wandern des Öfteren auch intensiver sein kann, und die frische Luft zu einer besseren Durchblutung des Gehirns führen. Und das pusht die Leistungsfähigkeit.

 

 

#4

Title

 

Kampf den Kilos!

 

Sommerzeit ist Urlaubszeit! Und aus dem Urlaub kommt man ja gerne mal mit dem einen oder anderen Extra-Kilo zurück. Wer in seiner „Auszeit“ allerdings regelmäßig die Wanderschuhe schnürt, verringert dieses Risiko deutlich – immerhin verbrennt man je nach Intensität der Wandertour und abhängig vom Körpergewicht zwischen 350 und 600 kcal in der Stunde.

 

 

#5

Title

 

..und die Seele kann 

wieder lachen

 

Last but not least ist die Bewegung in der freien Natur ein echter Balsam für die Seele. Studien haben nämlich ergeben, dass dadurch die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert wird. Wandern wirkt entspannend, zerstreut negative Gedanken und 

führt zur vermehrten Ausschüttung von Hormonen wie Serotonin, die Glücksgefühle hervorrufen. Wenn das nicht mal gute Gründe fürs Wandern sind!

 

 

#1

Title

 

 

Knochen & Gelenke sagen DANKE

 

Ausdauerndes Gehen sorgt für eine bessere Durchblutung im Körper. 

Dadurch werden auch unsere Gelenke, Sehnen und Bänder besser mit sauerstoffhaltigem Blut beliefert und die Muskulatur wird gestärkt.

 Genauer gesagt: Das Wandern sorgt für eine Kräftigung unserer 

Beinmuskulatur – und das wiederum entlastet Knie und Hüfte.

 

 

#2

Title

 

 

Herzensangelegenheit

 

Wer regelmäßig wandert, stärkt sein Herz-Kreislauf-System. 

Du trainierst deine Ausdauer, Puls und Blutdruck werden gesenkt und das Blut fließt besser durch deinen Körper. 

Auch einem zu hohen Cholesterinwert kannst du mit 

Wandern „entgegengehen“. Ein großer Vorteil des 

Wanderns: Man kann es sehr gut dosieren.

 

 

#2

Title

 

 

Herzensangelegenheit

 

Wer regelmäßig wandert, stärkt sein Herz-Kreislauf-System. 

Du trainierst deine Ausdauer, Puls und Blutdruck werden gesenkt 

und das Blut fließt besser durch deinen Körper. 

Auch einem zu hohen Cholesterinwert kannst du mit Wandern „entgegengehen“. Ein großer Vorteil des Wanderns: 

Man kann es sehr gut dosieren.

 

 

#3

Title

 

 

Gut fürs Köpfchen

 

Wir kommen vom Herz(-Kreislauf-System) zum Hirn: Das In-die-

Berge-Ziehen hat auch einen positiven Effekt auf unser Oberstübchen. Wieso? Weil die Bewegung, die beim Wandern des Öfteren auch 

intensiver sein kann, und die frische Luft zu einer besseren 

Durchblutung des Gehirns führen. Und das pusht die Leistungsfähigkeit.

 

 

#3

Title

 

 

Gut fürs Köpfchen

 

Wir kommen vom Herz(-Kreislauf-System) zum Hirn: 

Das In-die-Berge-Ziehen hat auch einen positiven 

Effekt auf unser Oberstübchen. 

Wieso? Weil die Bewegung, die beim Wandern des 

Öfteren auch intensiver sein kann, und die 

frische Luft zu einer besseren Durchblutung 

des Gehirns führen. Und das pusht die Leistungsfähigkeit.

 

 

#4

Title

 

 

Kampf den Kilos!

 

Sommerzeit ist Urlaubszeit! Und aus dem Urlaub 

kommt man ja gerne mal mit dem einen oder 

anderen Extra-Kilo zurück. 

Wer in seiner „Auszeit“ allerdings regelmäßig die 

Wanderschuhe schnürt, verringert dieses Risiko deutlich – immerhin verbrennt man je nach Intensität der 

Wandertour und abhängig vom Körpergewicht 

zwischen 350 und 600 kcal in der Stunde.

 

 

#4

Title

 

 

Kampf den Kilos!

 

Sommerzeit ist Urlaubszeit! Und aus dem Urlaub kommt 

man ja gerne mal mit dem einen oder anderen Extra-Kilo zurück. 

Wer in seiner „Auszeit“ allerdings regelmäßig die 

Wanderschuhe schnürt, verringert dieses Risiko deutlich – immerhin verbrennt man je nach Intensität der Wandertour und abhängig vom Körpergewicht zwischen 350 und 600 kcal in der Stunde.

 

 

#5

Title

 

 

..und die Seele kann wieder lachen

 

Last but not least ist die Bewegung in der freien 

Natur ein echter Balsam für die Seele. 

Studien haben nämlich ergeben, dass dadurch die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert wird. 

Wandern wirkt entspannend, zerstreut negative Gedanken

 und führt zur vermehrten Ausschüttung 

von Hormonen wie Serotonin, die Glücksgefühle hervorrufen. 

Wenn das nicht mal gute Gründe fürs Wandern sind!

 

 

#5

Title

 

 

..und die Seele kann wieder lachen

 

Last but not least ist die Bewegung in der freien 

Natur ein echter Balsam für die Seele. 

Studien haben nämlich ergeben, dass dadurch die Ausschüttung 

von Stresshormonen reduziert wird. Wandern wirkt entspannend, 

zerstreut negative Gedanken und führt zur vermehrten Ausschüttung 

von Hormonen wie Serotonin, die Glücksgefühle hervorrufen. 

Wenn das nicht mal gute Gründe fürs Wandern sind!